IMPERVA
Schweizer Garde 2.0: Wie Imperva den Papst rettete
Als der US-Sicherheitsanbieter Imperva sein Profil im deutschen Markt ausbauen wollte, fand er sich in einer schwierigen Ausgangslage wieder. Der Markt wurde beherrscht von Branchengrößen mit deutlich größerer Bekanntheit – gleichzeitig fiel die nachhaltige Differenzierung durch Produkteigenschaften in einem spezialisierten Markt wie der IT-Sicherheit schwer.
Zielsetzung
Imperva musste, um seine Lösungen für Rechenzentrumssicherheit vertrieblich platzieren zu können, die Aufmerksamkeit von Top-Entscheidern in großen Unternehmen wecken. Dabei waren die Voraussetzungen schwierig: Es gab nur relativ wenige für diesen Personenkreis relevante Produktneuheiten, und eine Differenzierung auf dieser Ebene ist fast ausschließlich in der Fachabteilung möglich. Gleichzeitig ist die Aufmerksamkeitsspanne dieser exklusiven Zielgruppe sehr kurz und stark an eine spezifische Relevanz gebunden.
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