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poresta systems ist einer der führenden europäischen Anbieter für Wannenmontagesysteme und bodenebene Duschplatzlösungen und produziert sein gesamtes Produktportfolio im hessischen Bad Wildungen. Aus markenrechtlichen Gründen wurde eine Namensänderung des bis dahin unter Illbruck Sanitärtechnik firmierenden Unternehmens notwendig. Diese Umfirmierung sollte gleichzeitig für einen Relaunch des Corporate Designs genutzt werden, um das Unternehmen neu zu positionieren. incorporate berlin wurde mit der kompletten Umsetzung des Prozesses – von der Namensentwicklung bis zum Rollout – beauftragt. Für einen der bekanntesten Namen der Branche war der geplante Namenswechsel mit diversen Herausforderungen verbunden. Alle Materialien und Drucksachen sowie die Website mussten komplett auf die neue Firmierung und das neue Corporate Design umgestellt werden. Gleichzeitig sollte verhindert werden, dass Mitarbeiter oder Kunden die Kontinuität der Unternehmensführung oder des gewohnt hohen Leistungs- und Serviceniveaus in Frage stellen. Dies bedeutete unter anderem, dass europaweit etwa 20.000 Kunden über den neuen Namen informiert werden mussten. Neben neuem Corporate Design, neuer Website, neuem Packaging- und Editorial Design hatte incorporate berlin einen 5-minütigen Markentrailer entwickelt, der auf moderne und emotionale Weise die gelebten Grundwerte des Unternehmens in den Mittelpunkt des Change-Prozesses rückte.
Für ein neues Dokumentenmanagementsystem aus der Cloud entwickelte incorporate berlin den Markennamen DOCULIFE und die dazugehörige Marken- und Vertriebskommunikation. Um einzelne Zielgruppen gezielt anzusprechen, wurden spezifische Maßnahmen und Tools entwickelt, die die konkreten Vorteile für die jeweilige Branche spitz formuliert zusammenfassen. Dazu gehören u.a. Broschüren, Messesysteme oder Videotrailer.
Die beiden Marken »Gewandhausorchester« und »Gewandhaus zu Leipzig« sollten strategisch neu ausgerichtet und visuell überarbeitet werden. Der Relaunch der Corporate Identity umfasste auch die Neuausrichtung des Corporate Behaviour, der Sprache, des Designs und der weiterführenden Kommunikation. In einem zweijährigen Prozess wurden die neue Markenarchitektur sowie ein starkes Kommunikationskonzept mit größtmöglicher Beteiligung aller Markenakteure erarbeitet.
Strategische Neupositionierung und ein neuer visueller Auftritt für die Accessoire-Kollektion von Vitra. Kurz: Relaunch der Brand Identity. Die Accessoires von Vitra gehören nicht in Wohnzimmer-, Küche- oder Bad-Kategorien, sie können auch für sich alleine stehen. Als »Home Complements«.
Ein guter, maßgeschneiderter Unternehmensauftritt entsteht nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Unternehmen selbst. Als wir dieses junge Medizintechnik-Start-up als Kunden gewannen, stand es noch ganz am Anfang. Das Team befand sich in den Startlöchern, die ersten Produkte waren schon in Arbeit, doch das Unternehmen hatte noch nicht einmal einen Namen. Wir begannen also mit einem weißen Blatt. Unsere Grundlage für Name, Logo, kommunikative Ausrichtung und Corporate Design waren viele Gespräche und ein Workshop mit dem Positionierungs-Tool RS Profiler. Wir schufen aus den Zielen, den Fähigkeiten und dem kollektiven Anspruch aller Beteiligten ein anfassbares Gesamtbild – und daraus schließlich die neue, internationale Marke Silony.
Die Ausstellungsinitiative Euroboden Positionen des Münchner Unternehmers Stefan F. Höglmaier ist in einem ehemaligen Hochbunker in München gelegen und bietet Raum für Veranstaltungen an der Schnittstelle von Architektur, Kunst und Neuen Medien. Ein neuer Name und eine neue, starke visuelle Identität sollen die Kraft des Kunstraumes ausdrücken, ohne mit den Kunsträumen in den Ausstellungsräumen zu konkurrieren. Aus Euroboden Positionen wird BKNR. Der neue Name bezieht sich auf den signifikanten Standort, den unter Denkmalschutz stehenden Hochbunker in München. Eine ausdrucksvolle Typographie kommuniziert den Anspruch an eine durchdachte, klare Positionierung. Moderne, visuelle Sprache. Schwarz und weiß dominieren das klare, präzise Design.
Für die Zuckerindustrie ist BMA weltweit Marktführer für Maschinen, Prozessstufen und ganze Fabriken. Bereits seit den sechziger Jahren gibt das Unternehmen das Kundenmagazin "Info" heraus, das längst ein Leitmedium der Branche ist. Sieben Sprachversionen und eine Auflage, die praktisch die gesamte Zuckerindustrie erreicht, macht die Umsetzung kreativ und logistisch zur Herausforderung. Als BMA’s Leadagentur war unsere Aufgabe der komplette Relaunch der traditionsreichen Zeitschrift – Format, Layout, Bildwelt, Inhalte, Texte. Viel Fingerspitzengefühl und enge Zusammenarbeit mit dem Kunden waren hier nötig, denn ein Medium mit 50 Jahren Tradition krempelt man nicht mal eben um.
Der Hamburger Mittelständler ist einer der größten unabhängigen Seefrachtspediteure der Welt und Europas größter Fachspediteur für Papier- und Zellstoff. Diese Führungspositionen sollte auch nach außen getragen werden, mit einem modernen, selbstbewussten Erscheinungsbild. Der ungewöhnliche Name „Fr. Meyer’s Sohn“ ist Dreh- und Angelpunkt der neuen Markenausrichtung. Wir entwickelten ein Corporate Design und einen neuen Claim – „Forwarding business“. Das bisherige Highlight des Markenrelaunchs ist die Imagebroschüre im ungewöhnlichen Format: Sie passt sich den individuellen Interessen der Zielgruppen an.
Technische Kunststoffe sind aus vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Doch was bringt die Zukunft – und wie kann ALBIS PLASTIC seine Kunden aus den Bereichen Automotive, Electrical & Electronics, Healthcare und Packaging auf dem Weg dahin begleiten? Die Imagekampagne 2015 stellten wir unter das Motto „Zukunft“ und griffen dieses Thema mit fiktiven Endprodukten auf, die jeweils einen aktuellen Megatrend der anvisierten Branche aufnehmen.
Die Stadtwerke Karlsruhe sind ein regionaler Energie- und Trinkwasserversorger mit 190.000 Stromkunden. Zusammen mit den Bereichen Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser für 400.000 Menschen und vielen Energie-Dienstleistungen erzielen die Stadtwerke einen Umsatz von 600 Millionen Euro jährlich. Die Herausforderung: Billiganbieter, Vergleichsportale und Lockangebote buhlen massiv um Stadtwerke-Kunden. Aber kann man in diesem kompetitiven Wettbewerbsumfeld etwas gegen Billigbrüll tun? Können wir. Mit sympathischer Kreation, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Hübner & Sturk hat als Leadagentur den gesamten Markenauftritt neu entwickelt: Neue Strategie, neues Logo, neuer Claim, neue Kampagne. Mit einer starken regionalen Marke und einem lokal geprägten Versprechen, das mehr verspricht als nur günstig. „Besser versorgt, weiter gedacht.“ Mit einem plakativen Auftritt, der Präsenz in der Stadt erzeugt und mit einem sehr lokalen „KAnn ich.“, das sich bereits verselbständigt hat und die Sprache der Karlsruher bereichert. Heute begleiten wir den Kunden in allen Bereichen der Markenführung – extern wie intern. Social Media, Website, Banner, Veranstaltungen, Laden- und Fahrzeuggestaltung und die klassichen Out-of-Home Medien fügen sich zu einem stimmigen Markenbild zusammen. Ergebnis: Der emotionale Wert, Kunde bei den Stadtwerken zu sein hat sich drastisch erhöht. Der Versorger wird als sympathischer Innovator wahrgenommen, der sich um die Stadt und die Menschen kümmert.
Das BE:AT student home steht im Herzen von Ludwigsburg im jungen Bleyle Quartier. Studierende genießen hier die Freiheit, so zu leben, wie sie wollen. BE:AT macht es ihnen ganz einfach: mit coolen Apartments, cleverer Ausstattung, tollen Services und netten Mitbewohnern. Der Name und Look-and-Feel dieser pulsierenden Markenwelt sind das Ergebnis unserer Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler DQuadrat Living. Auch die Gestaltung und Programmierung der Webseite wurde durch die Floor 7 umgesetzt.
Auf dem Gelände der ehemaligen Strickwarenfabrik Bleyle in Ludwigsburg entstand ein neues, lebendiges Wohn- und Geschäftszentrum. Wir entwarfen sowohl den Namen als auch das Logo, das Corporate und Webdesign sowie sämtliche Print- und Online-Publikationen.
WOLFF & MÜLLER ist eine der führenden Bauunternehmungen Deutschlands und Branchenvorreiter im Bereich der Nachhaltigkeit und beim Zukunftsthema Digitalisierung. Mit einem prägnanten und frischen Markenauftritt machen wir diesen Anspruch für das innovative Familienunternehmen in der Kommunikation sicht- und erlebbar – von Web bis Print, von Events über Messen bis zur Baustelle.
Das HARBR. boardinghouse ist der neue Ankerplatz für Geschäftsreisende mitten in Ludwigsburg. Mit familiärer Atmosphäre und maritimem Flair gibt das Boardinghaus seinen Gästen vom ersten Tag an das Gefühl, fern von Zuhause einen echten Heimathafen gefunden zu haben. Die Floor 7 hat dieses attraktive Konzept gemeinsam mit DQuadrat Living entwickelt – vom Namen und von der Markenwelt über das Corporate Design bis zur Gestaltung und Programmierung der Website.
Die bayrische Stadt Amberg hat sich ein neues Erscheinungsbild gegeben. Ausgangspunkt für die vom Rat der kreisfreien Stadt in der Oberpfalz ausgelobte Ausschreibung war das Fehlen eines einheitlichen Erscheinungsbildes der Stadtverwaltung. wirDesign konnte die Jury mit dem Konzept der »Living Brand« überzeugen . Wir haben eine lebendige Marke erschaffen, die zwar ihrer Grundform stets treu bleibt, sich aber immer wieder verändern kann. Dazu entwickelten wir eine Symbolik, welche die Vorzüge und vielfältigen Facetten der Stadt visualisiert. Das Ergebnis ist ein flexibler, variantenreicher Markenauftritt, der mit den Bürgern kommuniziert. Das Dreieck bildet als kleinster gemeinsamer Nenner den gestalterischen Rahmen für das visuelle Erscheinungsbild. Ähnlich einem Puzzle oder einem Tangram lassen sich Bilder, Farbflächen und Texturen auf einem Gitter aus unzähligen Dreiecken zu einem Gesamtbild zusammenstellen. Broschüren oder Plakate können so ganz individuell gestaltet werden. Neben der charaktervollen Schrift tragen auch die Farben zu einem hohen Maße zur Erkennbarkeit bei. Das neue Corporate Design wird neben den Ansprüchen der Stadtverwaltung und der Referate auch den Anforderungen moderner Kommunikation im analogen und digitalen Umfeld gerecht. Die Marke ist skalierbar und wird in den unterschiedlichen Kanälen auch unter Extrembedingungen erkennbar bleiben.
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