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Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt beauftragten 31 Projektpartner unter Leitung des Wuppertaler Instituts mit dem Forschungsprojekt „Materialeffizienz und Ressourcenschonung“. Inhaltlich zielte das Projekt auf die Steigerung der Ressourceneffizienz – ein Top-Thema in der nationalen wie internationalen Politik, da die ineffiziente Ressourcennutzung zunehmend die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsplätzen gefährdet. GoYa! erarbeitete im Rahmen dieses interdisziplinären Projektes unter der Zielvorgabe des Agenda-Settings sowie der Verbreitung der Ergebnisse eine Marken- und Kommunikationsstrategie sowie ein Design- und Kommunikationskonzept.
First Climate ist ein innovatives Unternehmen in einer boomenden Branche mit steigendem Wettbewerbsdruck. Um in diesem Umfeld zu bestehen, braucht es ein klares Markenprofil – nicht nur als Kommunikation-Tool, sondern auch zur strategischen Unternehmensführung. Neben einem emotional ansprechenden Kommunikationsauftritt (online und offline) stand so auch die Schärfung der Markenarchitektur im Vordergrund. Darüber hinaus brauchte First Climate dringend eine andere, emotionalere Tonalität, um seine Zielgruppen effizienter anzusprechen.
Aufgabe war es, eine Dachmarke für die Technologie- und Innovationsförderung des Landes Hessen zu definieren. Des Weiteren sollte die Außenwahrnehmung verbessert und die thematische Flexibilität erhöht werden, um so die Förderung effizienter zu gestalten. Und last but not least soll Hessen als hochattraktiver Standort auf dem Feld der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts profiliert werden – also in einem Umfeld, welches durch einen sehr schnellen Wandel gekennzeichnet ist.
Seit einigen Jahren sehen sich auch Krankenhäuser mit einem wachsenden Wettbewerb um Patienten, Fach- und Führungskräfte wie auch Zuweiser konfrontiert. Neben der Frage nach der richtigen und attraktiven Positionierung rücken wesentliche Fragen nach den eigenen Werten, der (Unternehmens-)Kultur und der Identität immer stärker in den Fokus.
GoYa! wurde von der Firma C. Josef Lamy GmbH beauftragt, einen neuen Markenauftritt für deren Schreibgeräte zu entwickeln. Gesucht wurde eine markenadäquate Emotionalisierung der gesamten Produktpalette, um verstärkt Frauen und jüngere Zielgruppen anzusprechen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden LAMY Schreibgeräte sehr funktional, in der Anmutung eher kühl und im Auftritt uneinheitlich kommuniziert.
Der Markt für psychosomatische Privatkliniken verändert sich ständig und das Thema Marke gewinnt immer mehr an strategischer und emotionaler Relevanz. Neben dieser generellen Relevanz von Branding kommt die spezielle Situation eines Übergangs der unternehmerischen Verantwortung von der 1. Generation auf die 2. Generation. Dieser Stabswechsel ist ein wichtiger Treiber für die Entscheidung, sich zu einer starken Marke mit nationalem Führungsanspruch weiterzuentwickeln, und im Zuge dieses Markenbildungsprozesses die eigene Identität weiterzudenken.
Die Komplexität des Geschäftsmodells von Römerhaus erforderte eine Konzentration auf das Wesentliche – eben Fokus, Fokus, Fokus. Aus markenstrategischer Sicht war eine trennscharfe Definition der besonderen Positionierung gefragt, um im zweiten Schritt eine genauere und emotionalere Zielgruppenansprache zu ermöglichen.
In diesem Projekt ging es um die strategische wie visuelle Bildung der Marke VDI ZRE für die Zielgruppe KMU. GoYa! konnte sich in einem mehrstufigen Pitch gegen namhafte Agenturen durchsetzen. Mittels der Entwicklung eines Leitbildes zur Ressourceneffizienz und eines Kommunikationskonzeptes sollte eine „Themeninszenierung und Themenmobilisierung in Sachen Ressourceneffizienz” bei der strategischen Zielgruppe KMU sowie allgemein bei Politik und Öffentlichkeit realisiert werden, um so den Nutzen der Ressourceneffizienz-Idee bei Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stärker zu verankern. Die zentrale Kommunikationsaufgabe bestand in der Entwicklung und Gestaltung einer Kampagne für das Vermittlungs- und Aktivierungsthema Ressourceneffizienz, welche einen ständigen Bildungs-, Lern- und Handlungsprozess mitinitiiert.
Im März 2018 launchte TOWA innerhalb einer Entwicklungszeit von sechs Monaten das neue digitale Gästeportal der Universitätsstadt Jena. Das umgesetzte Konzept orientierte sich dabei stark am Begriff Lichtstadt – eine Anspielung auf die lichtbasierten Technologien, die Jena seit über 150 Jahren prägen. Dieser Fokus spielt auch visuell auf der Website im Bild- und Design-Konzept eine tragende Rolle. Inhaltlich stehen die Bewohner der Stadt im Mittelpunkt, die ihre eigenen inspirierenden Geschichten erzählen – und dabei die vielseitigen Vorzüge der Stadt preisgeben. Diese originelle Kombination ermöglichte es, die Website-Inhalte für die User äußerst einladend aufzubereiten und sie von der Tourismus-Region zu überzeugen.
BALLEYWASL ist nun selbst unter die Herausgeber gegangen und hat die erste Ausgabe des eigenen Kundenmagazins "Bla?Bla!" herausgebracht. Mit dem Magazin möchte die Agentur das Eigenmarketing und den Vertrieb stärken. Ausgangspunkt war die Frage: Was würden wir Kunden empfehlen?
Die Arbeitsagentur Österreich (AMS) benötigte einen Styleguide für die Einhaltung der Gestaltungsrichtlinien. Erstmals sollte hier der Fokus auf der Gewährleistung der Barrierefreiheit liegen. Barrierefreie Dokumente sollen prinzipiell für sehbehinderte Menschen ebenso zugänglich sein wie für Menschen ohne Behinderung. Ihre Bereitstellung ist ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung. Für den Arbeitsmarkt Service Österreich AMS beispielsweise spielte diese Funktion eine wesentliche Rolle, als es darum ging, ein neues Systems für Dokumentenerstellung und Output Management einzuführen. Denn als Unternehmen der öffentlichen Hand ist es (wie in Deutschland) verpflichtet, die europäischen Anforderungen an Barrierefreiheit zu erfüllen. Die Guideline soll Mitarbeitern als Vorlage zur Gestaltung von Dokumenten dienen. Der Styleguide dokumentiert die Säulen der Corporate Identity und sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild.
Das Cross Media Center möchte seine Marke im Stadtbezirk Treptow schärfen, neue Mieter akquirieren und sich als Vorreiter im Immobiliensektor positionieren.
Die Nestler-matho GmbH und Co. KG gehört zu den führenden Designartikelimporteuren und Großhändlern in Deutschland. Connect ist seit über 18 Jahren verantwortlich für die ganzheitliche Markenaufstellung: „Technique meets Design“ und fungiert als outgesourcte Marketingabteilung. Zu unseren Aufgaben zählen die Programmierung und Wartung des Online-Shops sowie die Entwicklung eines Slogans, die jährliche Produktion des Haupt- und Highlight-Katalogs in vier Sprachen inklusive Produktfotografie. Auch die dabei anfallenden Daten werden von uns komplett organisiert und verarbeitet. So sind wir also verantwortlich für das einheitliches Corporate Design unseres Kunden Nestler-matho®.
Seit 90 Jahren erschafft das innovative Familienunternehmen Eugen Geyer GmbH Metallhalbzeuge unter anderem für Kunden aus den Bereichen Medizintechnik, Automotive, Mess- und Sensortechnik und Induktionsbau. Präzise, individuelle Rohre - auch im Millimeterbereich und das auf höchstem Qualitätsniveau. Nach so vielen Jahren des Bestehens war es Zeit für ein neues Erscheinungsbild in Form eines modernen Corporate Designs. Hauptaugenmerk lag hierbei auf der Konzeption einer neuen Imagebroschüre mit aktuellen Produktfotos und der Neugestaltung des Logos.
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