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Unser Kunde, das Einrichtungshaus kika mit annähernd 30 Filialen die Nummer 2 im hart umkämpften österreichischen Möbelmarkt war von einem schwachen Markenbild geprägt, das zu Umsatzrückgang und Verlust von Marktanteilen führte. Ausgelöst wurde dies mit der kurzzeitigen Zusammenlegung und anschließenden Trennung mit der Schwestermarke Leiner. Aufgabe für uns als Agentur war die Entwicklung einer Dachkampagne, die kika ein neues, eigenes Profil zurückgibt, für Sympathie und Aufmerksamkeit sorgt, Kunden wieder an die Marke bindet und ein Zeichen im Markt setzt.
Fingerspitzengefühl für die Spitzenklasse. Marketing Consulting ohne bla bla, Website-Relaunch, Positioning, Employer-Branding, Refresh von Print, Fotos und Messeauftritt. Für Employer Branding wurden mehrere Videos erstellt, Printprodukte und Anzeigen entwickelt
Die Inhaberin einer Physiotherapie suchte für die Gründung Ihrer Praxis eine kompetente Agentur. Dabei sollte der Firmenname sowie das gesamte Corporate Design definiert werden. Hinzu kam, dass alle Print-Produkte wie zum Beispiel Flyer, Gutscheine und Faltblätter entwickelt werden sollten. Im Beratungsgespräch kam außerdem heraus, dass eine eigene neue Website sowie ein Social-Media-Profil designt und programmiert werden sollte.
Die Aufgabe bestand darin die bereits bestehende WordPress-Seite zu optimieren und gemäß den Wünschen des Kunden umzugestalten. Dazu gehörte die Neuanordnung der einzelnen Elemente und die farbliche Anpassung auf der Seite sowie die fotografische Darstellung der Räumlichkeiten der Sprachschule. Außerdem wurden Infografiken und Icons neu erstellt, sowie Schaltflächen für die verschiedenen Sprachen auf denen die Seite angezeigt wird, hinzugefügt.
Der Geschäftsführer des Weingut Hauser kam Ende 2017 in unsere Agentur. Sein Wunsch war ein Logo für ein neues Getränk. Nachdem wir gemeinsam beschlossen, dass das reizvolle Getränkekonzept ein ganzheitliches Branding verdient, starteten wir 2018 mit der Arbeit. Es galt einen Verjus—Sprizz zu positionieren und zu vermarkten. Erster Stop: Marktrecherche und Analyse.
Kaschmirlabel My Herzallerliebst benötigte einen kleinen Logo Relaunch, der großartig überzeugt. Im folgenden erklären wir unsere Vorgehensweise.
All you need, das kleine Schwarze — Das Architekturstudio Manuel Benjamin Schachtner überzeugt durch Klasse und Qualität. Der minimalistische Stil des Architekten, zieht sich durch die gesamte Identity. Im gleichen Charm sollte das Logo gestaltet werden.
Als Händler für köstliche Weine möchte man sich schick präsentieren und dazu gehört zu allererst ein passendes Logo, das entwickelt werden sollte.
Entwicklung eines neuen Corporate Designs, das sich sowohl auf allen Geschäftsdrucksachen (Stationery) als auch in der neu zu kreierenden Anzeigenkampagne für das Jahr 2018 wiederfinden sollte. Die neue Kampagne sollte vor allem das Unternehmen Hermann & Hensel selbst weiterhin als Marktführer positionieren aber auch das Leistungsportfolio, insbesondere die weiteren Leistungen wie Betriebshaftpflicht-, Berufsunfähigkeits- oder Rechtsschutzversicherungen, in den Vordergrund stellen. Darüber hinaus sollte für alle sozialen Medien ein die Printkampagne begleitendes multimediales Konzept entwickelt werden – inklusive Kooperationen mit Maschinenherstellern aus dem Bereich Forst und der Erweiterung der digitalen Kanäle um ein Instagram-Profil.
Netzzeit ist ein in Wien sitzender unabhängiger Verein für "Theater mit und oder ohne Musik". Geführt von Nora – und Michael Scheidl seit den 90er Jahren war Netzzeit jeher ein Knotenpunkt für interdisziplinäre Schauspielprojekte. Netzzeit vereint hierbei namenhafte Künstler*innen, jedoch auch Newcomer, in preisgekrönten, kontemporären Spektakeln. Die Schauspiele reichen hierbei von klassischen Bühnenaufführungen bis zum interaktiv politischen Musiktheater. Seit den 90er Jahren wurde die Identität von Netzzeit nicht mehr gepflegt. Wir wurden von den Leiter*innen beauftragt mit der Kampagne für das Stück "RE:PLAY" einen Gesamt-Relaunch der Identity zu gestalten, der im kontemporären, künstlerischen Umfeld wettbewerbsfähig ist.
Vor 32 Jahren betrat ein Mann namens Dietrich Mateschitz unsere Agentur. In seiner Hand eine kleine, braune Flasche, gefüllt mit einer Flüssigkeit, die zwar nur bedingt wohlschmeckend war, aber dafür eine verblüffende Wirkung auf Geist und Körper hatte. Wir nannten das Getränk Red Bull, kreierten mit dem Begriff Energy Drink eine neue Kategorie und entwarfen ein ikonisches Dosendesign. Wir stellten uns eine nicht unwesentliche Frage: Wie schaffen wir mit einem minimalen Werbebudget eine maximale Bekanntheit, Begehrlichkeit und Relevanz für die neue Marke? Darüber hinaus stellten wir uns die Frage: Wie erreichen wir im ersten Schritt „Brandlove“ – gefolgt von „Canlove“ im zweiten Schritt?
Wie erklärt man dem Nachbarn, was INFINEON TECHNOLGIES macht? Diese Frage stellte uns im Rahmen des internationalen Pitches das Vorstandsmitglied Herr Arunjai Mittal. Herr Reinhard Ploss, der Vorstandsvorsitzende beschrieb die Aufgabe so: „Infineon soll in der Gesellschaft eine Relevanz haben.“ Der Global Player der Halbleiter-Industrie richtete sich bislang an Kunden und Geschäftspartner im B2B Bereich. Nun sollte über die Technik-Ebene hinaus, auch Investoren, Mitarbeitern und der breiten Öffentlichkeit der hohe gesellschaftliche Beitrag der Infineon Produkte verständlich und glaubhaft vermittelt werden. Gesucht wurde ein neuer internationaler Corporate Visual Style und ein Slogan.
Langfristiges Ziel ist die Etablierung als DAS SCHUHHAUS in Norddeutschland und das Erreichen der Marktführerschaft im mittleren bis höheren Preissegment. SCHUHKAY 1882 soll in den Köpfen der Menschen als Synonym für “Das Schuhaus” fest verankert werden. Als “kategorischer” Anbieter und Vollsortimenter richtet sich die Marke daher an eine breite Zielgruppe ab mittlerem bis höherem Einkommen (Kommunikationszielgruppe: Schwerpunkt Familien mit Kindern). Der zu entwickelnde Markenkern soll in den 24 Stores spürbar und erlebbar gemacht werden. Über den stationären Handel hinaus soll die Marke auch crossmedial die Zielgruppe erreichen, Markeninhalte online transportieren, mit der Zielgruppe in Kontakt treten und die Reichweite und Wiederkaufsrate steigern.
Wie geben wir der Milch wieder einen (Mehr)Wert? Das Wohl der Kuh stand bei den drei WIESENHERZ Landwirten aus Oberschwaben schon immer im Fokus. Gleichzeitig aber auch der Wunsch, der eigenen Milch wieder mehr „Wert“ zu geben. Aufgabe war die Entwicklung einer neuen Premium-Marke und Herausarbeitung eines Alleinstellungs-Merkmals, um im hart umkämpften Mopro Segment erfolgreich zu sein.
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