Unsere kleine aber feine Agentur steht für ein starkes Wertesystem. Menschlichkeit und Social Impact steht bei uns an erster Stelle. Das möchten wir auch in unserer täglichen Arbeit weiter geben!
Im Jahr 2016 gründeten Tina Meffert und Maximilian Laufer die Agentur Laufer & Meffert, designmeetsmotion in Starnberg. Mit den Kernbereichen Print- und Filmproduktion startete die Reise. Mit dem Bereich Online und dabei vor allem Content Marketing starten wir in die Zukunft.
Im Folgenden erzählen Tina und Max etwas mehr über ihre vorangegangenen Tätigkeiten, die in designmeetsmotion eine Symbiose gefunden haben.
Tina Meffert (Geschäftsführung)
Schon während meines Germanistikstudiums habe ich im Marketing und in der Grafik bei Agenturen gearbeitet. Neben der Kreation und Entwicklung von zielgruppengerechten Designs habe ich mich insbesondere auf große Dokumente wie Buch- und Kataloggestaltung sowie Messedesign spezialisiert. Mit dem Blick über die jeweiligen Printproduktionen hinaus bereitet es mir jedesmal großen Spaß, maßgeschneiderte Kampagnen für unsere Auftraggeber zu entwickeln - sowohl im Print- wie im digitalen Bereich: Design meets motion.
Maximilian Laufer (Geschäftsführung)
Nach meinem B.A. Abschluss "Film- und Fernsehproduktion" habe ich mich auf die Produktion von Stereo 3D Filmen spezialisiert. In dieser Zeit entstanden internationale Produktionen im Bereich Spielfilm, Werbung und Musikvideo.
Neben der Filmproduktion habe ich großes Interesse an neuen Medien und Technologien. Vor allem Online Videos, Social-Media- und Online-Marketing sind Themen, mit denen ich mich fast täglich beschäftige, um unseren Kunden ein breites Spektrum innovativer Werbemaßnahmen zu ermöglichen.
Details unter:www.mutmachleute.de
Das Projekt zur Entstigmatisierung
psychischer Krankheiten:
Der Starks-Sture Verlag in München, der seit 2005 Ratgeber und Erfahrungsberichte zu psychischen Störungen publiziert und damit Betroffenen und Angehörigen eine Stimme verleiht, sowie das Team von designmeetsmotion, einer Werbeagentur in Starnberg, wollen dazu ermutigen, Gesicht zu zeigen und sich eben nicht – wegen einer Krankheit – zu verstecken.
Denn: Psychisch krank zu sein heißt nicht, lebensunfähig, dauer-depressiv oder im ständigen Kampf mit den Symptomen zu sein. Das Mutmachprojekt will aufräumen mit den Vorurteilen. Das Augenmerk soll auf die positiven Aspekte und Perspektiven, die psychische Erkrankungen mit sich bringen können, gelenkt werden, statt auf schmerzliche Vergangenheiten. Wir geben psychisch kranken Menschen und ihren Angehörigen eine Stimme, die sich nicht verstecken muss.
Die Mutmachleute beweisen, dass man Gesicht zeigen und Farbe bekennen kann und dabei die eigene Würde behält. Hier dürfen und sollen Betroffene von psychischen Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen und deren Angehörige die Möglichkeit erhalten, anderen Mut zu machen und sie zu motivieren, zu ihrer Erkrankung zu stehen. Fachleute und Experten – dazu zählt das Projekt auch Erfahrungsexperten, Peer-Berater oder Ex-In-Berater – sollen Berührungsängste abbauen, indem sie aus ihrer Sicht die positiven Aspekte und Perspektiven einer psychischen Krankheit beleuchten.
Bewegtbild und Online
Grafikdesign und Print
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