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Die Designy GmbH unterstützt mit ihrer Marke UnicornPitch Startups dabei coole, ansprechende Folien an der Hand zu haben, wenn sie vor potenziellen Investoren stehen. Um die Vertriebs-Prozesse von Unicornpitch zu optimieren, sollten wir einen Produkt-Konfigurator entwickeln.
Die AWITE Bioenergie GmbH ist Anbieter von Gasanalysesysteme bis zur Prozessautomatisierungen nach individuellen Anforderungen in höchster Qualität. Diese Qualität spiegelt sich imerstellten Designkonzept. Auf dieser Basis wurden Anzeigen, Imagebroschüren in 6 Sprachen und die 4-sprachige Website realisiert. Die Seite beinhaltet verschiedene besondere Features und ist in Typo3 umgesetzt.
Die INOVA Semiconductors GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Kunden einen neuen, funktional und visuell modern gestalteten Internetauftritt zur Verfügung stellen. Ein besonderer Focus wurde auf die schnelle Auffindbarkeit der einzelnen Halbleiter und die zugehörige Information gelegt. Außerdem wurde die Übernahme eines bestehenden, mehrstufigen Logins gewünscht.
Das Unternehmen InfoChem beauftragte die Agentur vierzehn02 im Herbst 2018 mit einem Relaunch für Ihre Webseite und des Corporate Designs. DieAufgabe bestand primär in der Findung einer neuen Bilderwelt und der Erstellung einer übersichtlichen und gut strukturierten Webseite.
Die Purpose Stiftung hat 2018 das die erste "Eigentzmskonferenz" veranstaltet damit Politik, Startups und Konzerne gemeinsam über neue Eigentumsmodelle von Firmen diskutieren. Unsere Aufgabe war es: - Ein Recapvideo auf Deutsch und Englisch zu erstellen - Ein Video Social Media zu erstellen - Alle Reden zu Dokumientieren - Interviews mit den Rednern aufzuzeichen - Und Fotos von der Veranstaltung zu erstellen
Schenker Technologies ist ein führender Anbieter von IT-Hardware sowie den neuesten Extended-Reality-Technologien. Mit den individuell konfigurierbaren Laptops und Desktop-PCs der Gaming-Kultmarke XMG richtet sich das Unternehmen an Privatanwender, während das SCHENKER-Portfolio professionelle Nutzer und gewerbliche Kunden adressiert. Die Aufgabe besteht in der Verbreitung von Presseinformationen und dem Aufbau einer gezielten Interaktion mit der Zielgruppe Creative Professionals. Zudem wurde eine Kommunikationsstrategie erstellt, als Grundlage für einen Maßnahmen- und Redaktionsplan. Im Verlauf der Zusammenarbeit hat Exordium die B2B-Marke SCHENKER promotet und gezielt Geschäftskunden aus unterschiedlichen Branchen über LinkedIn, Xing, Twitter adressiert. Die Erstellung von Referenzberichten für den Vertrieb und die Professionalisierung von B2B-Mailingkampagnen stehen im Fokus der Zusammenarbeit.
Im Frühjahr 2016 veräußert der Bilfinger-Konzern seine Tochtergesellschaft Water Technologies an das chinesische Umwelttechnologie-Unternehmen Chengdu Techcent Environment. Im Zuge dieser Transaktion entwickelt Truffle Bay für die Division eine neue Markenpositionierung sowie einen neuen Namen und gestaltet den neuen Markenauftritt.
Unsere Städte wachsen und wachsen. Arbeit und Freizeit verschmelzen. Wir sind ständig in Bewegung und immer mobil. Doch die Mobilität von gestern kann nicht die Mobilität von morgen sein – das gilt vor allem für unsere Großstädte. Mit Jelbi (vom Berlinerischen »Jelb« für die Farbe Gelb) haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) daher ein neues intermodales Mobilitätskonzept entwickelt, das künftig sogenannte »Mobility Hubs« an wichtigen Knotenpunkten die Berliner U-Bahn, S-Bahn, Tram und Bus sowie Fähren mit Sharing- und Service-Angeboten privater Anbieter wie Car Sharing und Taxis, Bike- und Roller-Sharing, e-Ladestationen bis hin zu Shops und Paketstationen verbinden soll. Genutzt werden können diese Angebote über eine eigene App, mit der Jelbi zum digitalen Mobilitätslotsen in der deutschen Hauptstadt werden soll, der die Berlinerinnen und Berliner sowie die Besucher der Metropole für das neue, intelligent vernetzte und nachhaltige Mobilitätsangebot begeistern will. Um dieses Angebot einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, hat Truffle Bay die Markenstrategie und Positionierung sowie ein flexibles Markendesign für die neue Marke entwickelt.
Körber steht international für herausragende Leistungen im Technologiesektor. Um den Konzern für den digitalen Wandel optimal auszurichten, wurde 2017 das neue Geschäftsfeld Körber Digital gegründet. Beheimatet im Start-Up Hotspot Berlin, agiert Körber Digital als konzernweiter Katalysator für alle Themen rund um Digitalisierung. Als strategische Markenberatung hat Truffle Bay den Körber-Konzern bei der Entwicklung der Markenstrategie für Körber Digital von Beginn an begleitet. Zeitgleich entstand der passende, progressive Markenauftritt in Form eines multifunktionalen, fluiden Designsystems, das den radikal-revolutionären Charakter der Marke unterstreicht.
Ende 2014 schließen sich Deutsche Annington und GAGFAH zum zweitgrößten Wohnimmobilienunternehmen Europas zusammen. Geprägt durch eine Private-Equity-Vergangenheit haben beide Unternehmen ernsthafte Reputationsprobleme. Zuvor war mit dem Ausstieg der Private-Equity-Eigentümer bereits der Weg frei geworden für den Gang an die Börse und die Neuausrichtung des Geschäftsmodells. Das neu formierte Unternehmen versteht sich als kundenorientierter Anbieter von bedarfsgerechtem Wohnraum und wohnungsnahen Dienstleistungen. Truffle Bay wurde beauftragt, eine neue Corporate Brand zu entwickeln: mit neuem Namen, neuer Markenstrategie und-positionierung und neuem visuellen Markenauftritt.
Der britische Textilhersteller Camira entwirft und produziert Stoffe mit höchsten Ansprüchen an Design und Nachhaltigkeit für den Einsatz in Büros, Hotels und Institutionen. Unter der kommunikativen Guideline: „Style with Substance“ begleitete Public Link den deutschen Markteintritt von Camira mit einer integrierten B2B-Kampagne, die die besondere Tonalität und Vision des Unternehmens in den Mittelpunkt stellt.
Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von modularem Bodenbelag, der Ästhetik und Nachhaltigkeit mit Funktionalität vereint. Dass diese attraktive Kombination der Produkteigenschaften den idealen Bodenbelag ermöglicht und dieser wiederum die beste Grundlage für rundum positive Räume ist, zeigt Interface mit seiner Kampagne +Positive Spaces – die wir für unseren langjährigen Kunden mit viel Bodenhaftung und gleichzeitiger Leichtfüßigkeit kommunizieren.
»Wir sind kein Baukonzern mehr.« – Roland Koch, 2011–2014 CEO von Bilfinger, brachte es auf den Punkt. Bilfinger Berger hat einen fundamentalen Transformationsprozess hinter sich: Das Unternehmen hat sich über die Jahre vom Baukonzern in ein international agierendes Engineering- und Serviceunternehmen verwandelt. Im Jahr 2011 erwirtschaftet Bilfinger Berger rund 80 Prozent der gesamten Konzernleistung im Dienstleistungsgeschäft. In der Öffentlichkeit wird das Unternehmen, das etwa 300 Einzelmarken umfasst, jedoch nach wie vor als Baukonzern wahrgenommen. Um diesem Wandel und der strategischen Neuausrichtung Ausdruck zu verleihen, die Präsenz der Marke zu stärken, die Leistungsvielfalt und Struktur als Engineering- und Servicekonzern zu vermitteln, wurde Truffle Bay mandatiert, die Markenstrategie zu überarbeiten und ein neues Corporate Design zu gestalten.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung gliedert Osram im Jahr 2015 sein traditionsreiches Lampengeschäft aus. Für das rechtlich verselbständigte Unternehmen entwickelt Truffle Bay eine neue Markenpositionierung, die entsprechende Arbeitgebermarke und die begleitende Kommunikationsstrategie.
Viele Unternehmen glauben ihre Channel-Partner zu kennen – nicht zuletzt, weil der eigene Vertrieb in regelmäßigem Kontakt mit ihnen steht. Doch wenn man nachfragt, wie Distributoren, Händler und andere Stakeholder die jeweilige Marke, den Service und Support sowie die Teams und Leistungen tatsächlich sehen, welche vertriebs- und marketingrelevanten Maßnahmen sie gut oder weniger gut finden und ob sie ihnen überhaupt wichtig sind, können die meisten Unternehmen dazu nichts sagen: Denn die dafür notwendigen objektiven Detailinformationen haben sie nicht. Dabei ist jedoch genau dieses Wissen der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Das bestätigt auch Gernot Sagl, CEO des IP-Telefonie-Spezialisten Snom: „Der Erfolg eines Unternehmens hängt nicht nur von den Produktinnovationen ab, die es seinen Kunden offeriert. Ebenso wichtig ist, wie das Unternehmen gesehen wird. Es kommt deshalb immer auch auf die Soft Skills an, also beispielsweise Verbindlichkeit und Freundlichkeit oder ganz pragmatische Anforderungen an die Logistik, den Vertrieb oder den Support.“ Und er ergänzt: „Um unsere Stellung zu definieren, war es deshalb wichtig, unseren Status jenseits aller Wirtschaftsanalysten festzustellen, die Mankos herauszufinden und zu lernen, wo unsere Stärken liegen.“
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