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- Awareness für 100 Jahre PILOT - Aufmerksamkeit für die Limited Editions schaffen - Traffic für die Jubiläums-Website generieren
- Awareness der LR Marken bei Beauty- und Lifestyle-Bloggern steigern - Ein tragfähiges Netzwerk zu Influencern aufbauen - Verjüngung der Zielgruppe: Beauty-affine 20-35-Jährige
- Einführung und Etablierung der neuen Marke LR ALOE VIA in den Medien - Dem Wirkstoff der Aloe Vera-Pflanze im Beauty-Bereich wieder Relevanz verschaffen - Awareness des Unternehmens LR Health & Beauty steigern
Die Website von Warsteiner prickelte nicht so sehr, wie die Inszenierung des Produktes am POS. Analoges und digitales Erscheinungsbild der Marke unterschieden sich wie Pils und Alt. Im Zuge von Marketingmaßnahmen (Undercover Boss und Enthüllung des neuen Markenbildes) sollte die Webseite zur zentralen Anlaufstelle bzw. Schlüsselpunkt zwischen allen Marketingaktionen werden und dementsprechend in Szene gesetzt werden.
Inmitten der Welle von Sex-Podcasts, die unsere Ohren umspülen, soll noch Platz für professionell eingesprochenen Content sein, der Lust auf Lust macht. So zumindest die Vision von Femtasy: Ein persönlicher Raum für die Frau, in dem sie mit passenden Audio-Aufnahmen ihre Sexualität genießen und befriedigen kann. Auf der Suche nach UX- und UI Experten, kam der Kunde auf uns zu, um die Gesamterscheinung von Produkt und Website sowie die User Experience zu verbessern.
Schwarze und Schlichte ist mit 350 Jahren Brennkunst ein Spirituosenhersteller mit inter-nationalem Renommee. Mit der Übernahme der Marke Shatler´s Cocktails – eine Range mit 15 Cocktails mit und ohne Alkohol – zum 1.1.2018 setzt Schwarze & Schlichte auf den Trend des ready-to-serve Bereichs. Produkttrend trifft Designtrend! Die Marke Shatler´s Cocktails wurde in einem umfassenden Relaunch überarbeitet, mit dem Ziel, ihr großes Potential auszuschöpfen. So war unsere Aufgabe, eine Designkonzeption zu entwickeln, auf deren Basis für die Marke Shatler´s Cocktails ein neuer, ungesehener look entstehen sollte. Gewünscht war ein Markenauftritt, der die Marke Shatler´s Cocktails deutlich verjüngt und modernisiert und ihr ein „attraktives, frisches Gesicht“ verleiht. Trendbewusste, neue Zielgruppen sollen angesprochen und zum Ausprobieren angeregt werden.
Aussteuerung der Marke Possmann als Deutschlands größte Apfelsaft- und Apfelweinkelterei mit klarem Ursprungs- und Herkunftsbezug zu Frankfurt am Main. Die Familie Possmann keltert in alter Familientradition seit 1881 in Frankfurt Rödelheim.
Entwicklung einer Marken- und Produktstrategie für Honda Bikes in einem Marktumfeld, in dem die jährlichen Zulassungszahlen für Motorräder konstant sinken.
"Wir benötigen ein europaweit, medianeutrales funktionierendes Wegeleitsystem, welches den Menschen in den Innenstädten den Weg zu uns zeigt."
Nach Neuausrichtung des Unternehmens eine "State of the Art" Webpräsenz entwickeln, die auf die neue Marke maßgeschneidert ist.
Die Praxis von Dr. Christos Serbesis steht für kieferorthopädische Expertise und vollste Kundenzufriedenheit. Ziel der Limburger Dentalprofis: das perfekte Lächeln. Das Logo sowie das Corporate Design waren vor 10 Jahren zur Praxisgründung lediglich zweckmäßig erstellt worden.
Der Green and Sustainable Finance Cluster Germany e. V. (GSFCG) schloss sich im April 2018 aus der Accelerating Sustainable Finance Initiative der Deutschen Börse und des Green Finance Cluster Frankfurt des Hessischen Wirtschaftsministeriums zusammen. Es geht darum gemeinsam mit den führenden Finananzmarktakteuren Deutschlands weitsichtigere und wirkungsvollere Finanzmarktstrukturen zu entwickeln und zu etablieren.
Nach der Webentwicklung sollte die Webseite der arteMusica Stiftung Frankfurt um einen Imagefilm ergänzt werden. Dieser sollte die Philosphie, die Leidenschaft, die Inhalte und auch die Mitglieder der Stiftung vorstellen und einen Blick hinter die Kulissen geben.
Das Herz der Tupperware Welt ist und bleibt die Tupperparty. Daher ist neben der Arbeit in der Frankfurter Tupperware Zentrale die Arbeit der Bezirkshändler entscheidend. Social DNA durfte dabei helfen, dieses Potential zu entfalten. Was glauben Sie, wie viele Beiträge es mit dem Hashtag #Tupperware auf Instagram gibt? Über zwei Millionen und stündlich werden es mehr. Unter diesen Beiträgen setzen sich hauptsächlich Konsumenten mit der Love-Brand Tupperware auseinander und zeigen ungewöhnliche Verwendungsmöglichkeiten, Rezepte oder Produkte. In Online-Video-Hauls stellen Nutzer, ganz in Party-Manager-Manier, Tupperware Produkte vor und erzielen damit sechsstellige Aufrufzahlen. Auch unter den Bezirkshändlern finden sich sehr erfolgreiche Social Media Content Beispiele. Auffällig sind dabei die hohen Interaktionsraten. So erzielen Bilder von den Produkten in der Anwendung, Rezept-Posts als Facebook Slide-Shows oder selbst produzierte Video-Produktvorstellungen je Beitrag tausende Aufrufe und mehrere hundert Shares. Einige Händler spielen die Klaviatur der sozialen Medien so gekonnt, dass sie über “Facebook Live” Produktpräsentationen organisieren. Es war schnell klar, dass die wesentlichen Elemente für einen Erfolg durch die Bezirkshändler bereits existieren. Unsere Aufgabe war es, das Potential von Social Media für alle Tupperware-Händler sichtbar und anwendbar zu machen.
GLEIF ist bereits seit einiger Zeit in Social Media aktiv und hat mit seinen Auftritten auf LinkedIn und Twitter kontinuierlich an der Bekanntheit der eigenen Marke, sowie der Vermarktung der eigenen Dienstleistungen im Social Web gearbeitet. Maßgebliche Quelle für Postings auf den eigenen Social-Media-Kanälen ist der seit 2015 betriebene und regelmäßig gepflegte Blog. Im Zeitverlauf wurde jedoch deutlich, dass die Netzwerkeffekte der Social Media Plattformen immer geringer wurden und die Ergebnisse der „kostenlosen“ (organischen) Verbreitung von Informationen in einem immer schlechteren Verhältnis zu dem Aufwand für Content Aufbereitung und Distribution standen. Des Weiteren stand GLEIF vor der anspruchsvollen Herausforderung, mit einem komplexen Dienstleistungsportfolio sehr spitze Zielgruppen im Finanzsektor erreichen zu wollen. Es kam nicht darauf an, lediglich mehr Reichweite und Awareness im Social Web zu erzielen, sondern spezifische Personenkreise mit relevanten Inhalten anzusprechen. So konstatierte Meral Ruesing, Head of Communications bei GLEIF, im ersten Gespräch mit Social DNA: „The free lunch is over!“ Der Zeitpunkt für GLEIF war gekommen, das Thema Social Media Marketing strategisch weiter zu entwickeln. Ihnen war aber auch klar, wie schwierig es sein würde, Social Advertising mit all seinen Möglichkeiten ohne eigene Erfahrung professionell im Unternehmen zu etablieren. GLEIF entschloss sich daher zur Zusammenarbeit mit Social DNA.
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