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Für Universal Music Deutschland gestalteten und entwickelten wir das interne Datenportal „Camino“ – zu deutsch der „Weg“. Doch wozu überhaupt den „Camino“ gehen? Die Plattform ermöglicht eine vereinfachte Sicht auf viele Daten des Unternehmens, die im alltäglichen Geschäftsprozess ihre Verwendung finden. Über die Interaktion mit einer polygonartigen 3D-Skulptur erhält der Nutzer einen Schnellzugriff auf ausgewählte Ordnerstrukturen und detaillierte Informationen. Übersichtlich gestaltete Menüpunkte und Kategorieseiten verdeutlichen den intuitiven Ansatz der mit „Camino“ eingeschlagen wurde. Hierzu dienen auch ästhetische Leckerbissen wie die zentrale Polygonstruktur. Ein visueller „Datenstream“ wird konstant mit relevanten Daten, Links und Tools gefüttert. Für eine schnellere Erfassung der vorhandenen Informationsflüsse können diese mit einem 3D-Cube greifbar gemacht werden. „Camino“ soll für den User keine Reise ins Nirgendwo werden. Der Gummiabrieb der User-Wanderschuhe soll möglichst gering bleiben, der Blick verengt werden auf die wichtigen Etappen des Arbeitsalltags.
Wir glauben: Der konsequente Brückenschlag zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Idee. Also haben wir uns gefragt: Wie können wie diese Agenturphilosophie unseren Kunden auf ungewöhnliche Art näher bringen?
„Wie können wir einflussreiche Menschen dazu bringen, die Lebenswelt von benachteiligten Kindern mitzugestalten?“
Die Deutsche Telekom hatte schon lange angekündigt, bis Ende 2018 alle Kunden auf IP-basierte Netze zu migrieren. Lancom Systems war davon überzeugt, dass diese Migration in den Medien erneut thematisiert werden müsse. Der führende deutsche Netzwerkhersteller für Geschäftskunden ging der Frage nach, wie weit die Umstellung in Deutschland vorangeschritten ist und was sie konkret in der Praxis bedeutet. Um der Presse Informationen aus erster Hand bieten zu können, entschied sich Lancom für eine Umfrage. Rund 500 Firmenvertreter haben daran teilgenommen. Lancom wollte damit auch aufzeigen, welche Lösungswege und Strategien bei der Migration favorisiert werden.
Der Unternehmerkreis mit Sitz in München wollte wissen, wie es in oberbayerischen Firmen um das Diversity-Management bestellt ist. Wer hat ein Programm, das die Vielfalt unter den Mitarbeitern fördert? Was sind die Ziele derartiger Programme? Welche Erfahrungen liegen vor? Der Unternehmerkreis fragt: Wie steht es um Diversity-Management in oberbayerischen Firmen? Diversity-Management ist der firmeninterne Umgang mit Vielfalt in jeder Hinsicht: Mitarbeiter aus verschiedenen Kulturkreisen, Religionen, Lebenssituationen, verschiedenen Alters, Geschlechts und Handicaps.
Die GREIF-VELOX Maschinenfabrik ist das, was man als einen Hidden Champion bezeichnen würde: Hervorgegangen aus der Greifen-Mühle im 11. Jahrhundert, blickt das Unternehmen auf 100 Jahre Erfahrung in den Bereichen Absackanlagen, Abfülltechniken und Palettierung zurück. Namhafte Kunden wie BASF oder Lanxess setzen auf das Know-How der Spezialisten aus Lübeck. Um die vielfältigen Wachstumspotentiale des Unternehmens nutzen zu können, benötigte GREIF-VELOX zusätzliche Kompetenzen, um ihre Produkte, Erfahrungen und Expertiseen an die hochspezialisierte Zielgruppe heranzutragen. Das Ziel: Steigerung der Markenbekanntheit unter relevanten Entscheidern LEWIS entwickelte eine Fachmedienkampagne, die vor allem auf gezielte Pressearbeit und unterstützende Anzeigenschaltung in Kombination mit fortlaufender Social-Media-Betreuung setzt. Da Kaufentscheider und Impulsgeber für die Investition in Packaging-Maschinen eine sehr spezialisierte Zielgruppe sind, stellen Messen ein weiteres wichtiges Standbein der Kommunikation dar. Das Ergebnis: Die Bekanntheit des Unternehmens in der Zielgruppe ist innerhalb der letzten 12 Monate deutlich gewachsen und der Vertrieb verbucht zunehmendes Interesse – und neue Anfragen. Weitere Details können Sie über unseren Weblink aufrufen.
Als Smartphone mit zwei Bildschirmen setzte das YOTAPHONE2 neue Standards auf dem zunehmend überfüllten Handy-Markt: Neben dem typischen Smartphone-Display verfügt das Gerät über eine E-Paper-Rückseite, die sich für Zusatzinformationen, zum augenfreundlichen Lesen oder als Energiesparmodus nutzen lässt. Yota Devices arbeitete mit Lewis für eine EMEA-weite Einführung zusammmen. Die Launches fanden in fünf großen Städten in Europa statt. Jedes Launchevent wurde von Journalisten aus Wirtschafts-, Technik- und Lifestyle-Presse und von Bloggern besucht. Eine Mischung von Social-Media-Beiträgen, Facebook-Anzeigen und gesponserten Tweets wurden verwendet, um Interessenten zum Yota Devices Webshop oder dem Pop-up Store in London zu leiten. Das Ergebnis: Die Marken- und Produktbekanntheit der Yota Devices stieg während der Kampagne deutlich, was auf die große Anzahl von Online-Diskussionen und umfangreiche Berichterstattungen beispielsweise auf Spiegel TV oder n-tv.de sowie in Focus, Handelsblatt, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, SFT, PCgo, PC Welt, ComputerBILD, CHIP oder TV Digital zurückzuführen ist. Die genaue Umsetzung der Produkteinführung und weitere Details zur Kampagne, sowie Video-Material finden Sie unter dem Weblink.
Ein Start-up mit einem USP, den tatsächlich kein anderer hat: Die beiden Gründer von batemo bieten hochpräzise Simulationssoftware für Lithium-Ionen-Batterien - und wir sollten dieser aufstrebenden Firma ein Gesicht geben. Die Herausforderung: die Komplexität des Produkts.
Die Marke SMP sollte im Zuge eines Relaunches mordernisiert werden. Dabei sollte der Gedanke der "3 Säulen des Unternehmens" erhalten bleiben. Ferner sollten sich die Mitarbeiter durch den Markenrelaunch stärker mit dem Unternehmen identifizieren.
Ausgangspunkt 2006: Die „hotsplots GmbH“ ist einer von circa 100 Anbietern, die Zugangs- und Abrechnungssysteme für drahtlose Internetnutzung (WLAN) anbieten. Ziel ist es, HOTSPLOTS zu einem führenden Anbieter in Deutschland zu machen und sukzessive auch in anderen europäischen Märkten zu etablieren.
2009 erhielten wir den Auftrag, daran mitzuwirken, die Marke AOC in Europa bekannt und erfolgreich zu machen.
Die seinerzeit vor allem im B2B-Umfeld erfolgreiche Traditionsmarke Philips monitors sollte Zugang zu neuen, jungen Kundenkreisen bekommen und dadurch insgesamt attraktiver werden.
Die Aufgabe von united communications war und ist es, die Stiftung bekannter und erfolgreicher zu machen. Schätzungsweise elf Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter Tinnitus, darunter immer mehr Kinder und Jugendliche. Im August 2011 wurde die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet. Zitat aus der Präambel der Satzung: „Im 301. Jahr der Errichtung der Charité gründen wir diese Stiftung aus der Überzeugung, dass die Gesellschaft insgesamt Verantwortung für die Entwicklung und für die Bewahrung von gesundheitsfördernden Arbeits- und Lebensverhältnissen trägt. Wir rufen dazu auf, die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité durch Zustiftungen, durch Spenden und durch Mitwirkung bei ihren Projekten zu unterstützen.“ Zu den Aufgaben der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité zählen: - Förderung der Forschung - Internationale Wissenschaftskommunikation - Prävention und Aufklärung Die Stiftung erfüllt ihre Aufgaben zusammen mit Partnern durch Forschungsprojekte, Tagungen, Aufklärungskampagnen über die Risiken von Lärm und Stress, Auslobung von Preisen sowie die Entwicklung von präventiven Maßnahmen. Eine besondere Zielgruppe der Stiftungsarbeit sind Jugendliche.
Ausgangspunkt: Sommer 2004 Der einstige Industriestandort des Glühlampenwerks Osram, später Narva, in Spreenähe zählt nach der umfassenden Modernisierung Mitte der 90er Jahre durch die HVB Immobilien AG/UniCredit Group zu den attraktivsten Dienstleistungszentren in Berlin. Aber die Konkurrenz ist groß: Denn zeitgleich entstehen in der Stadt viele andere Dienstleistungsstandorte. Die Aufgabe Die HVB Immobilien AG suchte nach einer Lösung, wie sie Mietern immer wieder von Neuem die Attraktivität des Standorts aufzeigen und potenzielle Neumieter für den Standort begeistern kann.
2005 – 2014 bundesweit Strategie- und Kommunikationsberatung, Kampagnenentwicklung, Erstellung von Materialien für die Vorbereitung und Durchführung von U18-Wahlen sowie für die Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2016 arbeiten wir für das Berliner U18-Netzwerk. Die Aufgabe: Entwicklung einer Kommunikationsstrategie, die ▪ den Wünschen und Anforderungen der teilweise sehr unterschiedlichen Unterstützerorganisationen entspricht und ▪ mit wenig Budget, aber viel ehrenamtlichem Engagement umsetzbar ist. U18 wurde 1996 ist einem Jugendclub in Berlin mit dem Ziel gegründet, Kinder und Jugendliche für Politik zu interessieren. Durch die Auseinandersetzung mit politischen Programmen sowie Politikerinnen und Politikern sollen sie lernen, ▪ Wahlkampfaussagen zu hinterfragen ▪ ihre eigenen Interessen zu erkennen und zu formulieren ▪ selbst Antworten auf politische Fragen zu finden und ▪ ihre eigene Lebenswelt mitzugestalten. Unterstützer zu der Zeit sind u. a. Deutscher Bundesjugendring (DBJR), Deutsches Kinderhilfswerk (DKHW), Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej), Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF), Landesjugendring Berlin e. V., Marcus Lehmann, Gangway e.V. Ausgangssituation im Dezember 2009 Obwohl U18 von führenden Kinder- und Jugendorganisatoren unterstützt wird, die zusammen die Interessen von über 6 Millionen Kindern und Jugendlichen vertreten, ist U18 weder der Politik noch der interessierten Öffentlichkeit bekannt.
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