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Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von modularem Bodenbelag, der Ästhetik und Nachhaltigkeit mit Funktionalität vereint. Dass diese attraktive Kombination der Produkteigenschaften den idealen Bodenbelag ermöglicht und dieser wiederum die beste Grundlage für rundum positive Räume ist, zeigt Interface mit seiner Kampagne +Positive Spaces – die wir für unseren langjährigen Kunden mit viel Bodenhaftung und gleichzeitiger Leichtfüßigkeit kommunizieren.
»Wir sind kein Baukonzern mehr.« – Roland Koch, 2011–2014 CEO von Bilfinger, brachte es auf den Punkt. Bilfinger Berger hat einen fundamentalen Transformationsprozess hinter sich: Das Unternehmen hat sich über die Jahre vom Baukonzern in ein international agierendes Engineering- und Serviceunternehmen verwandelt. Im Jahr 2011 erwirtschaftet Bilfinger Berger rund 80 Prozent der gesamten Konzernleistung im Dienstleistungsgeschäft. In der Öffentlichkeit wird das Unternehmen, das etwa 300 Einzelmarken umfasst, jedoch nach wie vor als Baukonzern wahrgenommen. Um diesem Wandel und der strategischen Neuausrichtung Ausdruck zu verleihen, die Präsenz der Marke zu stärken, die Leistungsvielfalt und Struktur als Engineering- und Servicekonzern zu vermitteln, wurde Truffle Bay mandatiert, die Markenstrategie zu überarbeiten und ein neues Corporate Design zu gestalten.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung gliedert Osram im Jahr 2015 sein traditionsreiches Lampengeschäft aus. Für das rechtlich verselbständigte Unternehmen entwickelt Truffle Bay eine neue Markenpositionierung, die entsprechende Arbeitgebermarke und die begleitende Kommunikationsstrategie.
Viele Unternehmen glauben ihre Channel-Partner zu kennen – nicht zuletzt, weil der eigene Vertrieb in regelmäßigem Kontakt mit ihnen steht. Doch wenn man nachfragt, wie Distributoren, Händler und andere Stakeholder die jeweilige Marke, den Service und Support sowie die Teams und Leistungen tatsächlich sehen, welche vertriebs- und marketingrelevanten Maßnahmen sie gut oder weniger gut finden und ob sie ihnen überhaupt wichtig sind, können die meisten Unternehmen dazu nichts sagen: Denn die dafür notwendigen objektiven Detailinformationen haben sie nicht. Dabei ist jedoch genau dieses Wissen der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Das bestätigt auch Gernot Sagl, CEO des IP-Telefonie-Spezialisten Snom: „Der Erfolg eines Unternehmens hängt nicht nur von den Produktinnovationen ab, die es seinen Kunden offeriert. Ebenso wichtig ist, wie das Unternehmen gesehen wird. Es kommt deshalb immer auch auf die Soft Skills an, also beispielsweise Verbindlichkeit und Freundlichkeit oder ganz pragmatische Anforderungen an die Logistik, den Vertrieb oder den Support.“ Und er ergänzt: „Um unsere Stellung zu definieren, war es deshalb wichtig, unseren Status jenseits aller Wirtschaftsanalysten festzustellen, die Mankos herauszufinden und zu lernen, wo unsere Stärken liegen.“
Eine vor zwei Jahrzehnten entwickelte Spezialdisziplien von united communications ist internationale Marken-PR für ITK/CE-Unternehmen. Heute stehen wir mit über 20 Agenturpartnern tagtäglich in Kontakt; darüberhinaus betreuen wir von Berlin aus zehn weitere Märkte direkt. Der Aufwand, um die in den Ländern erzielten PR-Ergebnisse Monat für Monat zu dokumentieren, war in der Vergangenheit extrem hoch. Als Kunden die Erfassung weiterer KPIs wünschten, haben wir uns entschlossen, ein eigenes Tool für die Erfolgskontrolle der internationalen PR-Arbeit zu entwickeln.
Ab und an darf man sich neben dem üblichen Agenturwahnsinn auch mal mit ernsthaften Themen auseinandersetzen. Wenn zum Beispiel die IG Metall sich Gedanken über die Geschlechtergleichheit macht, dann tun wir das auch. Denn die Gesellschaft hat noch einiges vor und will der Männerwelt mal zeigen, wer so alles Hosen anhaben kann. Spoiler: Beide Geschlechter. Oder am liebsten keins von beiden.
Olympus will Fotografie für möglichst viele Menschen erlebbar machen. Wir unterstützen das Unternehmen dabei seit 2001 (für die Marke Olympus sind wir seit 1996 ohne Unterbrechung tätig). ▪ Media Relations in DACH inkl. Erstellung der deutschsprachigen PR-Materialien und Präsentationen, ▪ Entwicklung und Distribution von maßgeschneiderten POS-Materialien für DE, AT, CH-DE-FR ▪ Testgerätemanagement für Journalisten und Fotografen
Auch von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger ein soziales und ökologisches Engagement verlangt – doch viele wissen nicht, wie sie diese Erwartungen erfüllen sollen und mit CSR starten können.
Relaunch der Website des DEL Eishockey Teams Thomas Sabo Ice Tigers. Wichtigstes Feature ist ein performanter Live-Ticker den eine Redakteur der Ice Tigers live im Stadion pflegen kann. Ziel ist eine emotionale Website die Fans und Sponsoren für diese rasante Sportart begeistert.
Entwicklung eines Promotion- und Ausstellungskonzeptes für das Neue Museum Nürnberg, das einen Blick hinter die Kulissen der Oper „Der Ring des Nibelungen“ unter der Regie von Georg Schmiedleitner bietet.
Die Lifestyle Clubs Concepts GmbH betreibt mit den EVO Fitness Clubs eine Tochtermarke der Holmes Place Group und ist zum Start des Projektes in drei deutschen Städten (1x in Düsseldorf, 1x in Berlin und 3x in Hamburg) vertreten. Die Aufgabe: Eine umfassende Optimierung der Seite mit dem Ziel, die Conversion zu verbessern und Leads zu generieren. Die Crux: Ein straffes Timing bis zum Launch noch vor dem Jahresende, um die potenzielle Zielgruppe zu erreichen, solange die guten Vorsätze noch frisch in den Köpfen ebendieser widerhallen.
Entwicklung einer Marken- und Produktstrategie für Honda Bikes in einem Marktumfeld, in dem die jährlichen Zulassungszahlen für Motorräder konstant sinken.
Das Herz der Tupperware Welt ist und bleibt die Tupperparty. Daher ist neben der Arbeit in der Frankfurter Tupperware Zentrale die Arbeit der Bezirkshändler entscheidend. Social DNA durfte dabei helfen, dieses Potential zu entfalten. Was glauben Sie, wie viele Beiträge es mit dem Hashtag #Tupperware auf Instagram gibt? Über zwei Millionen und stündlich werden es mehr. Unter diesen Beiträgen setzen sich hauptsächlich Konsumenten mit der Love-Brand Tupperware auseinander und zeigen ungewöhnliche Verwendungsmöglichkeiten, Rezepte oder Produkte. In Online-Video-Hauls stellen Nutzer, ganz in Party-Manager-Manier, Tupperware Produkte vor und erzielen damit sechsstellige Aufrufzahlen. Auch unter den Bezirkshändlern finden sich sehr erfolgreiche Social Media Content Beispiele. Auffällig sind dabei die hohen Interaktionsraten. So erzielen Bilder von den Produkten in der Anwendung, Rezept-Posts als Facebook Slide-Shows oder selbst produzierte Video-Produktvorstellungen je Beitrag tausende Aufrufe und mehrere hundert Shares. Einige Händler spielen die Klaviatur der sozialen Medien so gekonnt, dass sie über “Facebook Live” Produktpräsentationen organisieren. Es war schnell klar, dass die wesentlichen Elemente für einen Erfolg durch die Bezirkshändler bereits existieren. Unsere Aufgabe war es, das Potential von Social Media für alle Tupperware-Händler sichtbar und anwendbar zu machen.
GLEIF ist bereits seit einiger Zeit in Social Media aktiv und hat mit seinen Auftritten auf LinkedIn und Twitter kontinuierlich an der Bekanntheit der eigenen Marke, sowie der Vermarktung der eigenen Dienstleistungen im Social Web gearbeitet. Maßgebliche Quelle für Postings auf den eigenen Social-Media-Kanälen ist der seit 2015 betriebene und regelmäßig gepflegte Blog. Im Zeitverlauf wurde jedoch deutlich, dass die Netzwerkeffekte der Social Media Plattformen immer geringer wurden und die Ergebnisse der „kostenlosen“ (organischen) Verbreitung von Informationen in einem immer schlechteren Verhältnis zu dem Aufwand für Content Aufbereitung und Distribution standen. Des Weiteren stand GLEIF vor der anspruchsvollen Herausforderung, mit einem komplexen Dienstleistungsportfolio sehr spitze Zielgruppen im Finanzsektor erreichen zu wollen. Es kam nicht darauf an, lediglich mehr Reichweite und Awareness im Social Web zu erzielen, sondern spezifische Personenkreise mit relevanten Inhalten anzusprechen. So konstatierte Meral Ruesing, Head of Communications bei GLEIF, im ersten Gespräch mit Social DNA: „The free lunch is over!“ Der Zeitpunkt für GLEIF war gekommen, das Thema Social Media Marketing strategisch weiter zu entwickeln. Ihnen war aber auch klar, wie schwierig es sein würde, Social Advertising mit all seinen Möglichkeiten ohne eigene Erfahrung professionell im Unternehmen zu etablieren. GLEIF entschloss sich daher zur Zusammenarbeit mit Social DNA.
Konzeption und Entwicklung einer Anzeigenkampagne für den Europäischen Markt, speziell für Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich. Strategie- und Konzeptarbeiten gemeinsam mit Delta Air Lines Marketing Europe in Frankfurt am Main. Abstimmung der einzelnen Motive mit Entscheidern auf der ganzen Welt.
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